Die Welpen werden natürlich bei uns im Haus ihr Domizil beziehen, dafür wird wohl unser Esszimmer weichen müssen.
Sie werden also vom ersten Tag an nicht nur im Mittelpunkt stehen, sondern dort auch aufwachsen. Die Ruhezeiten werden
natürlich eingehalten, aber der Morgen wird wohl für sie mit Knattern der Kaffeemaschine beginnen.
Über den Tag werden sie dann die üblichen Haushaltshelfer Staubsauger, Küchenmaschine und Co kennenlernen.
Wir haben das Glück, dass wir in einem Wendehammer leben, begrenzt durch eine 2000qm große Wiese. Hier wird es bei den
Ausflügen einiges zu entdecken geben.
Unser Garten ist eingezäunt, eigentlich wegen der Kaninchen, aber jetzt ideal für die Welpen, wenn das Wetter mitspielt.
Sollten alle Stricke reißen können wir das geschlossene Carport noch zum Welpenspielplatz umfunktionieren.
Ich denke es wird ihnen an nichts fehlen, wie ich uns kenne.
In unserer unmittelbaren Nachbarschaft gibt es auch Hunde und einige kleine Kinder, die wir von Beginn an mit in die Sozialisierung einbinden möchten, damit viele Geräusche, Gerüche und Berührungen nichts ungewohntes bleiben.
Dies erfolgt natürlich unter Aufsicht und spielt sich erst nach vier-fünf Wochen ab.
Wir möchten die Welpen von Anfang an, auch mit dem Autofahren und Wasser in Kontakt bringen, das hat bei unserer Adele
wunderbar funktioniert und wir sind sehr froh darüber, dass wir damit keine Probleme haben. Naja, aus dem Wasser will sie
meistens nicht mehr raus.
Also dann, es ist alles vorbereitet.....